Allgemeines rund um Marokko
Marokkobesuch der Redakteurin Erika Rehfeld
Die Chefredakteurin von Marokko News Marjam Anja Siracusa Contessa di Villalta gibt bekannt, dass vom Samstag, den 16.03.2019 bis zum Samstag, den 23.03.2019 die Redakteurin Erika Rehfeld mit Ihrem Ehegatten Herrn Hans-Peter Franzke das Königreich Marokko bereisen wird.
Marokkanisch-Europäisches Fischereiabkommen ohne Erneuerung beendet
Rabat / Brüssel – Das zwischen Marokko und der Europäischen Union seit 2014 bestehende Fischereiabkommen, läuft heute um Mittenacht aus. Auf ein Nachfolgeabkommen warten alle vergeblich. Alle Europäischen Schiffe müssen somit die marokkansichen Gewässser verlassen. Nun hoffen alle auf ein neues Fischereiabkommen zwischen der Europäischen Union und Marokko, um die Rückkehr der europäischen Flotten in diese fischreichen Gewässern zu ermöglichen. Der spanische Minister für Landwirtschaft und Fischerei, Luis Planas, prognostizierte am 10. Juli den Abschluss eines neuen Fischereiabkommens „in den nächsten Tagen“.
Samad Saddiki "Art for Charity"
Kommen Sie und entdecken Sie das Herz des Kulturzentrums von Essaouira. Ohne einen Tipp wird man dieses kleine Künstler-Städtchen nur schwer entdecken. Es ist ein absoluter Geheimtipp. Schlecht für die Öffentlichkeit zugänglich liegt Sameds kleine Galerie am Ende des sogenannten "Ensemble Artisanal" unweit der Bab Marrakesch Essaouira. Samads Galerie befindet sich an der Hausnummer 9.
Marrakesch: Begräbnis des jungen Mannes, der gestern Opfer der Schießerei in einem Café in Guéliz war
Marrakesch - Unter großen Sicherheitsvorkehrungen fand am heutigen Freitag in Marrakesch die Beerdigung des jungen Mannes statt, der am Donnerstagabend Opfer einer gezielten Hinrichtung in einem schicken Café in der Hivernage in Gueliz wurde.
Marrakesch: Schießerei: Hinrichtung eines jungen Mannes in einem Café in Gueliz
Rabat - Am Donnerstagabend wurde in Marrakesch ein junger Mann gezielt durch zwei maskierte Männer hingerichtet. Die lokalen Behörden in der Wilaya der Region Marrakesch-Safi fügten hinzu, dass man derzeit von einer Abrechnung im Mafia Milieu ausgehe.
Busunfall in Mehdia: 3 Tote und 21 Verletzte
Sonntag, 11. Juni, 2017 11.33
Mehdia - Drei Menschen wurden getötet und 21 weitere verletzt, acht schwer, der Bus ist am Samstagbend von der Strase abekommen und einen Abhang herunter gestürtzt.
Unser Mitgefühl gilt den Opfern und ihren Angehörigen.Marjam Anja Siracusa
Contessa di Villalta
Chefredakteurin
Marokko-News
Accident d’autocar à Mehdia : 3 morts et 21 blessés
Mehdia – Trois personnes ont été tuées et 21 autres blessées, dont 8 grièvement, dans le renversement d’un autocar de transport de voyageurs, samedi soir à Mehdia
Mawazine Festival 2017
Auch dieses Jahr findet wieder vom 12.-20.05;2017 in der Hauptstadt Rabat das Mawazine Festival statt. Mittlerweile zum Geheimtipp geworden tummeln sich hier nur die ganz grossen Stars.
Zakkaria Moumni muss sich vor dem Gericht verantworten
Zakkaria Moumni, Opfer oder Täter?
Die Geschichte löste Protest aus, Moumni will in Marokko, seinem Heimatland gefoltert und inhaftiert worden sein. Nun erstatten die marokkanischen Behörden Anzeige gegen Moumni in Paris, seinem Wohnort.
Wir berichteten vor einigen Monaten über den Fall. Ein junger Mann marokkanischen Ursprungs, mittlerweile wohnhaft in Frankreich, Paris, der 1999 einen Weltmeistertitel im Kickboxen geholt haben will.
Daher habe er laut eigenen Angaben einen Rechtsanspruch auf einen Beraterposten im Sportministerium. Dies besage ein Royal Decret...
Leider war wie immer keiner in Marokko zu einer Stellungsnahme zu erreichen, daher blieb uns nichts als den Äußerungen des Herrn Moumi zu glauben.
Union will Marokkaner schneller abschieben
Wenn es nach Meinung der CDU und CSU geht, sollten Nordafrikaner künftig schneller in ihre Herkunftsländer zurückgeführt werden. Doch statt Länder wie Marokko und Algerien zu sicheren Staaten zu erklären, schwebt der Union ein anderes Verfahren vor.
Die Union will einem Pressebericht zufolge Asylbewerber aus Algerien und Marokko schneller abschieben. Dazu sollten sie wie Flüchtlinge aus sicheren Herkunftsländern behandelt und in besonderen Rückführungseinrichtungen untergebracht werden, berichtete die "Welt am Sonntag".