Allgemeines rund um Marokko
Marokkanische Fachkräfte in Deutschland: eine Bereicherung für Wirtschaft und Gesellschaft
Bockenem, 30.03.2024
In den letzten Jahren hat Deutschland einen starken Zustrom von Fachkräften aus verschiedenen Teilen der Welt erlebt, wobei hier die marokkanischen Fachkräfte eine wichtige Rolle spielen. Die wachsende Zahl marokkanischer Fachkräfte in Deutschland trägt nicht nur zur Vielfalt der Arbeitskräfte bei, sondern bringt auch eine Fülle von Erfahrungen, Perspektiven und Fähigkeiten mit sich, die die deutsche Gesellschaft und Wirtschaft bereichern.
Bedeutung marokkanischer Fachkräfte
Marokkanische Fachkräfte sind in Deutschland in einer Vielzahl von Branchen vertreten, darunter Ingenieurwesen, Informationstechnologie, Medizin, Bildung und viele mehr. Ihre Präsenz ist ein Zeichen für die Globalisierung des Arbeitsmarktes und die zunehmende Bedeutung von Fachkräften mit internationaler Erfahrung und kulturellem Hintergrund.
Beitrag zur Wirtschaft
Die Anwesenheit marokkanischer Fachkräfte wirkt sich positiv auf die deutsche Wirtschaft aus. Viele dieser Fachkräfte bringen eine erstklassige Ausbildung und Fachkenntnisse mit, die in verschiedenen Bereichen dringend benötigt werden. Sie tragen zu Innovationen bei und helfen deutschen Unternehmen, wettbewerbsfähig zu bleiben.
Darüber hinaus tragen marokkanische Fachkräfte zur kulturellen Vielfalt in deutschen Unternehmen bei. Sie bringen andere Perspektiven und Arbeitsweisen mit, die zu kreativen Lösungen und einem offeneren Arbeitsumfeld führen können.
Herausforderungen und Chancen
Trotz der offensichtlichen Vorteile, die marokkanische Fachkräfte mit sich bringen, stehen sie auch vor Herausforderungen. Dazu gehören Sprachbarrieren, die Anerkennung von Qualifikationen und kulturelle Unterschiede. Es ist wichtig, diese Hindernisse zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Integration marokkanischer Fachkräfte zu erleichtern.
Regierungsprogramme und Initiativen von Unternehmen, die die Anerkennung ausländischer Qualifikationen erleichtern und Sprachkurse anbieten, sind wichtige Schritte in die richtige Richtung. Darüber hinaus können interkulturelle Trainings und Mentoring-Programme dazu beitragen, das Verständnis und die Zusammenarbeit zwischen deutschen und marokkanischen Kollegen zu verbessern.
Win-Win-Situation
Insgesamt sind marokkanische Fachkräfte eine Bereicherung für Deutschland. Sie bringen nicht nur fachliche Kompetenzen mit, sondern auch kulturelle Vielfalt und neue Perspektiven. Durch die Aufnahme und Unterstützung dieser Fachkräfte kann Deutschland von ihren Fähigkeiten und Erfahrungen profitieren und gleichzeitig eine inklusive und vielfältige Gesellschaft aufbauen.
Durch die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen deutschen und marokkanischen Fachkräften kann eine Win-Win-Situation entstehen, von der sowohl die deutsche Wirtschaft als auch die marokkanischen Fachkräfte selbst profitieren. Es ist an der Zeit, die Potenziale dieser Zusammenarbeit zu nutzen.
Marjam Anja Saddiki-Siracusa
Contessa di Villalta
Chefredakteurin
Marokko-News
Das Landwirtschaftsministerium dementiert Gerüchte über die Hepatitis-A-Infektion marokkanischer Erdbeeren
Sonntag, 10. März, 2024 um 21:13 Uhr
Rabat - Das Ministerium für Landwirtschaft, Seefischerei, ländliche Entwicklung sowie Gewässer und Wälder hat am Sonntag kategorisch die in einigen Medien und sozialen Netzwerken kursierenden Gerüchte dementiert, in denen behauptet wird, dass das Hepatitis-A-Virus in marokkanischen Erdbeeren vorhanden sei.
"Infolge der in einigen Medien und sozialen Netzwerken kursierenden Gerüchte über das Vorhandensein des Hepatitis-A-Virus in marokkanischen Erdbeeren und trotz des Dementis und der Klarstellungen des nationalen Amtes für die Sicherheit der Lebensmittel (ONSSA), nach den Ergebnissen der durchgeführten präzisen Analysen, und angesichts des Fortbestehens dieser unbegründeten Fehlinformationen, die von Stellen stammen, die darauf abzielen, dem Ruf des marokkanischen Agrarprodukts zu schaden, dementiert das Ministerium für Landwirtschaft, Seefischerei, ländliche Entwicklung und Wasser- und Forstwirtschaft kategorisch den Wahrheitsgehalt dieser Nachrichten", heißt es in einer Erklärung des Ministeriums.
Der gleichen Quelle zufolge leitete das ONSSA, das umgehend über die Gesundheitswarnung bezüglich einer aus Marokko ausgeführten Erdbeerpartie informiert wurde, eine Untersuchung ein und führte die erforderlichen Ermittlungen durch, die zur Identifizierung des betroffenen Feldes und der betroffenen Verpackungseinheit sowie zur Verfolgung der ausgeführten Erdbeerpartie führten.
Das Ministerium teilt außerdem mit, dass die Dienststellen der ONSSA alle notwendigen Analysen in der Produktionseinheit der fraglichen Erdbeerpartie durchgeführt haben, um die Qualität der Erdbeeren zu bewerten und mögliche Gesundheitsrisiken zu erkennen.
Die Laboranalysen ergaben, dass die Ergebnisse für Hepatitis A negativ waren, und es wurde keine Kontamination des Bewässerungswassers festgestellt. Darüber hinaus wurde bestätigt, dass die Feldarbeiter einer strengen Kontrolle unterliegen, um die gesundheitliche Unbedenklichkeit der Erdbeeren zu gewährleisten.
Somit gewährleistet das Ministerium die gesundheitliche Sicherheit der Erdbeeren, wie die aller landwirtschaftlichen Produkte des Königreichs, und erinnert an die Bemühungen, die unternommen wurden, um die ständige und genaue Durchführung des jährlichen Überwachungsplans der ONSSA auf dem nationalen Markt zu gewährleisten. Dieser Plan umfasst Hunderte von Proben von Beerenfrüchten, um deren Sicherheit und Konformität mit den Normen für Gesundheitssicherheit zu überprüfen.
Das Ministerium behält sich das Recht vor, gegen die Urheber dieser Falschinformationen rechtliche Schritte einzuleiten und gegen die verschiedenen Quellen vorzugehen, die falsche Informationen über nationale Agrarprodukte verbreiten, und zwar in Übereinstimmung mit den geltenden Rechtsvorschriften.
Abschließend heißt es: "Die Verbraucher werden aufgefordert, Vorsicht walten zu lassen und sich bei Informationen über die Lebensmittelsicherheit an offizielle Quellen zu wenden.
Marjam Anja Saddiki-Siracusa
Contessa di Villalta
Chefredakteurin
Marokko-News
Ein bulgarisches Medium lobt die bemerkenswerte Entwicklung der Frauenrechte in Marokko
Bulgarisches Medium beleuchtet die bemerkenswerte Entwicklung der Frauenrechte in Marokko
Freitag, 25. August 2023 um 21:17 Uhr
Sofia - Die Rechte der Frauen in Marokko haben dank einer Reihe von Reformen, die auf Initiative Seiner Majestät König Mohammed VI. durchgeführt wurden, eine bemerkenswerte Entwicklung erfahren, schreibt das bulgarische Portal „Global Diplomatic“ am Freitag.
Marjam Anja Saddiki-Siracusa
Contessa di Villalta
Chefredakteurin
Marokko-News
Dank der Royal Vision kann das Königreich Marokko seinen Status als einer der wichtigsten Investoren in Westafrika behaupten (Botschafter des Königreiches Marokko)
Dank der Royal Vision behauptet das Königreich Marokko seinen Status als führender Investor in Westafrika (Botschafter)
Donnerstag, 10. August 2023 um 12:07 Uhr
Dank der königlichen Vision ist das Königreich Marokko der führender Investor in Westafrika (so der Botschafter am Donnerstag, 10. August 2023 um 12:07 Uhr in seiner Ansprache.
Dodoma - Dank der Dynamik der regionalen Diplomatie unter der Führung von Seiner Majestät König Mohammed VI. bestätigt Marokko seine Position als wichtigster afrikanischer Investor in Westafrika. Dies erklärte S.E. Zakaria El Goumiri, Botschafter des Königreichs in Tansania.
Annalena Baerbock Bundesministerin des Auswärtigen lobt Seine Majestät König Mohammed VI für sein Engagement im Klimaschutz
Der marokkanische Minister für auswärtige Angelegenheiten, afrikanische Zusammenarbeit und Auslandsmarokkaner seit Donnerstag zu einem Arbeitsbesuch in Deutschland.
Donnerstag, 6. Juli 2023 um 19:20 Uhr
Berlin - Marokko ist dank der Initiativen seiner Majestät König Mohammed VI. seit langem führend im Kampf gegen den Klimawandel, sagte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock am Donnerstag in Berlin. Mit seinen verschiedenen Maßnahmen und seinem ehrgeizigen nationalen Ziel zur Reduzierung der CO2-Emissionen habe Marokko die besten Standards im Kampf gegen den Klimawandel in der Region gesetzt, betonte der Leiter der deutschen Diplomatie bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Außenminister. Nasser Bourita, Minister für afrikanische Zusammenarbeit und im Ausland lebende Marokkaner.
Diese Anstrengungen hätten zu „sehr konkreten“ Ergebnissen geführt. Sie verwies unter anderem auf das Solarkraftwerk Noor, das 1,3 Millionen Menschen mit sauberem Strom versorgt.
Die Bundesausßenministerin berüßte die Partnerschaft zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich Marokko bei der Energiewende. Im Mittelpunkt der Gespräche mit Bourita stehe die Zusammenarbeit beider Länder im Bereich grüner Wasserstoff.
Beide Länder seien entschlossen, bei Projekten im Bereich der erneuerbaren Energien zusammenzuarbeiten, versicherte der Minister.
Der marokkanische Minister für auswärtige Angelegenheiten, afrikanische Zusammenarbeit und im Ausland lebende Marokkaner hält sich am Donnerstag zu einem Arbeitsbesuch in Deutschland auf. Im Mittelpunkt des Besuchs steht die Stärkung der vielfältigen strategischen Partnerschaft zwischen den beiden Ländern.
Marjam Anja Saddiki-Siracusa
Chefredakteurin
Marokko-News
Tod von Mohamed Moatassim, Berater des Königs
Rabat - Mohamed Moatassim, Berater des Königs, ist am Montag verstorben.
Moatassim erlag in Rabat den Folgen einer Krankheit.
Wir gehören Gott. Zu ihm kehren wir zurück.
Unser Mitgefühl ist bei der Familie des Verstorbenen. Wir möchten auch unser tief empfundenes Beileid ausdrücken, Mohamed war ein wertvoller Mensch und guter Freund. Er wurde nur 67 Jahre alt.
Marjam Anja Saddiki-Siracusa
Contessa di Villalta
Chefredakteurin
Marokko-News
Marokko-News is back
Liebe Leserinnen und Leser.
Was lange währt, wird gut, sagt man. Leider war es mir aus gesundheitlichen Gründen lange Zeit nicht möglich, wie gewohnt tagesaktuell zu berichten. Hinter mir liegt eine sehr schwierige Zeit. Diese Zeit habe ich genutzt, um mir Gedanken über die Zukunft dieser Seite zu machen. Die Programmierung wurde auf den neuesten Stand der Technik gebracht.
Marokko-News wird sich von nun an auf die marokkanische Community im deutschsprachigen Raum konzentrieren. Marokko-News soll aber auch eine Plattform für deutsche Leser sein, die in Marokko leben oder sich für das Land und die Kultur interessieren.
Wir distanzieren uns von politischen und religiösen Themen. Dafür gibt es genügend Blogs. Wir verstehen uns als Kulturblog, der das Königreich Marokko als Traumland des Golfs, aber auch als Luxusdestination mit kulinarischen Höhepunkten repräsentiert. Zu unserer Berichterstattung gehören aber auch Interviews, Kunst, Musik, Literatur, Wissenschaft oder Insider-Reisetipps. Last but not least wollen wir Marokko als Wirtschaftsland präsentieren.
Aber auch die marokkanischen Communities in Deutschland, Österreich und der Schweiz werden vorgestellt werden.
Wir würden uns sehr über eine aktive Beteiligung der Marokkanischen Community und Einladung zu deren Events freuen!
Als professionelle Journalistin stütze ich mich immer auf die staatliche Nachrichtenagentur und alle eigenen Beiträge sind selbst recherchiert, wir übersetzen keine fremden marokkanischen Blogs. Das unterscheidet uns von anderen Blogs, die sich zum Teil fragwürdiger Quellen bedienen und ohne Quellenangabe diese Nachrichten ungeprüft als "authentisch" übersetzen und übernehmen. Das widerspricht der Berufsehre eines seriösen Journalisten und kann gefährliche Folgen haben, denn ahnungslose Leser, die kein Arabisch lesen können, nehmen diese Fake News als Wahrheit wahr.
An unserer königstreuen Ausrichtung hat sich nichts geändert. Die wichtigsten königstreuen Aktivitäten werden daher auch weiterhin in deutscher Übersetzung angeboten.
Wie immer schließe ich meinen Beitrag mit den Worten: "Vive le Roi Mohammed VI , Vive le Maroc!"
Herzliche Grüße
Marjam Anja Saddiki-Siracusa
Contessa di Villalta
Chefredakteurin
Marokko-News
Marokkobesuch der Redakteurin Erika Rehfeld
Die Chefredakteurin von Marokko News Marjam Anja Siracusa Contessa di Villalta gibt bekannt, dass vom Samstag, den 16.03.2019 bis zum Samstag, den 23.03.2019 die Redakteurin Erika Rehfeld mit Ihrem Ehegatten Herrn Hans-Peter Franzke das Königreich Marokko bereisen wird.
Marokkanisch-Europäisches Fischereiabkommen ohne Erneuerung beendet
Rabat / Brüssel – Das zwischen Marokko und der Europäischen Union seit 2014 bestehende Fischereiabkommen, läuft heute um Mittenacht aus. Auf ein Nachfolgeabkommen warten alle vergeblich. Alle Europäischen Schiffe müssen somit die marokkansichen Gewässser verlassen. Nun hoffen alle auf ein neues Fischereiabkommen zwischen der Europäischen Union und Marokko, um die Rückkehr der europäischen Flotten in diese fischreichen Gewässern zu ermöglichen. Der spanische Minister für Landwirtschaft und Fischerei, Luis Planas, prognostizierte am 10. Juli den Abschluss eines neuen Fischereiabkommens „in den nächsten Tagen“.