Allgemeines rund um Marokko
2014
Tragischer Unfalltod von Staatsminister Abdellah Baha
Rabat - Staatsminister Abdellah Baha, der am Sonntagabend bei einem Eisenbahnunfall ums Leben kam, war in Begriff, die Gleise zu überqueren als er von einem Zug in Richtung Rabat getroffenwurde, so am Montag eine Erklärung des Staatsanwalts Seiner Majestät des Königs im Berufungsgerichts von Casablanca.
Schweiz/Marokko: Zusammenarbeit regionale Produkte
Schweiz/Königreich Marokko: Kollaboration für regionale Produkte In Rabat, Königreich Marokko, erhielten 109 Produzenten bei einem Wettbewerb für Regionalprodukte Auszeichnungen. Der Wettbewerb wurde in Zusammenarbeit mit der Schweiz nach Vorbild des Schweizer Wettbewerbs für Regionalprodukte organisiert. Zum ersten Mal fand die Messe „Produits du Terroir du Maroc“ statt. Insgesamt waren 372 Produzenten mit regionalen Spezialitäten vertreten, 109 konnten sich während der Verköstigung hervorheben und erhielten eine Auszeichnung.
IKEA bestätigt Filialeröffnung im Königreich Marokko
Ikea hat seine Filialeröffnung im Königreich Marokko bestätigt. Der schwedische Konzern wird durch seine Partner, den kuwaitischen Al Homaizi Konzern und seine Tochtergesellschaft im Königreich Marokko, SYH Marokko, vertreten sein. Nach Angaben des Konzerns sollen damit rund 300 neue Arbeitsplätze geschaffen werden.
MAROKKO NEWS WÜNSCHT "EID MUBARAK SAID" FÜR ALLE MUSLIME WELTWEIT!
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Eid al-Fitr wird im Königreich Marokko am Dienstag, den 29.07.2014 gefeiert werden, so teilte heute m das Ministerium für Stiftungn und Religion mit.
Hier in Deutschland fällt das Eid al Fitr Fest auf heute, den 28. JUli 2014.
wir wünschen allen Muslimen welteit ein gesegnetes Fest und Frieden
Chefredaktion
Marokko-News
Policy Statement Gaza Konflikt
Liebe Leser,
Marokko News ist kein politisch motiviertes Medium, aber in Anbetracht der Lage in der sich die Menschen in Gaza befinden, senden auch wir einen Friedensappell und sprechen uns deutlich gegen Rassismus und Gewalt jeglicher Art aus!
Jahreskonferenz des International Competition Network in Marokko
Die 13. Jahreskonferenz des International Competition Network (ICN) ist am Freitag, 25. April, erfolgreich zu Ende gegangen. Insgesamt rund 520 Teilnehmer aus 90 Staaten besuchten die diesjährige Konferenz, die vom 23. bis 25. April in Marrakesch, Marokko, stattfand. Neben den Wettbewerbsbehörden waren auch die Privatwirtschaft, andere internationale Organisationen, Rechts- und Wirtschaftsexperten und die Wissenschaft vertreten.
Das ICN ist die bedeutendste Vereinigung von Wettbewerbsbehörden weltweit. Es umfasst 128 Wettbewerbsbehörden aus 115 Staaten. Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes, ist seit September 2013 Vorsitzender des Leitungsgremiums des ICN.
Ankunft von US-Außenminister John Kerry in Rabat
Donnerstag , 3. April 2014
Rabat - Der US-Außenminister , S.E. Herr John Kerry, kam am frühen Donnerstagabend in Rabat an. Er hält sich zu einem offiziellen Besuch in Marokko auf.
Kerry wurde vom Minister für auswärtige Angelegenheiten und Zusammenarbeit , S.E. Salaheddine Mezouar begrüßt. Er wird gemeinsam mit seinem Marokkanischen Kollegen am Freitag, den Vorsitz der 2. Sitzung des Marokko - USA strategischen Dialoges haben .
Airberlin fliegt das Königreich von Marokko im Winter von Düsseldorf nach Marrakesch an und fleigt auch häufiger nach Agadir
Berlin – Mit den neuen Nonstop-Flügen von Düsseldorf nach Marrakesch verstärkt airberlin ihr touristisches Angebot nach Marokko im Winter 2014/15 und bietet dann als einzige Airline Nonstop-Flüge ab Düsseldorf in die rote Stadt am Fuße des Atlasgebirges an. Die Nonstop-Flüge nach Marrakesch starten ab 3. November 2014 zwei Mal pro Woche jeweils montags und freitags mit einem Airbus A320. Anschlussflüge gibt es aus Berlin, Hamburg, München, Stuttgart, Wien und Zürich. Darüber hinaus bietet airberlin ebenfalls ab der Wintersaison einen zusätzlichen Flug pro Woche ab Düsseldorf in den beliebten Badeort Agadir an. Auch die österreichische Tochtergesellschaft der airberlin group, NIKI, nimmt ab dem kommenden Winter neue Strecken von Wien nach Marrakesch und Agadir auf. Dank Zubringerflügen aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz werden die Marokkoverbindungen optimal in das Streckennetz der airberlin group integriert.
Hetze in Holland gegen Marokkaner
Der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders fand einen neuen Weg der Propagada die an Goebbels Sportpalastrede erinnert , um seine Anhänger gegen Minderheiten aufzuhetzen. Bei der Kommunalwahl-Party seiner Partei für die Freiheit (PVV) in einem Café in Den Haag ließ Wilders am Mittwochabend die Anwesenden abstimmen dass sie weniger Marokkaner im Land dulden wollen.
Wörtlich sagte Wilders: "Das darf ich eigentlich nicht sagen, sonst gibt es wieder eine Anzeige. … Aber die Freiheit der Meinungsäußerung ist ein hohes Gut, und und wir haben nichts gesagt, was wir nicht dürfen oder was nicht stimmt."Sodann befragte er das jubelnde Publikum: "Wollt ihr mehr oder weniger Marokkaner in dieser Stadt und in diesem Land?" – "Weniger, weniger!", jubelte die gröhlende Menge. Neben wilders nahm auch der PVV-Spitzenkandidat in Den Haag, Léon de Jong an dieser seltsam anmutenden Veranstaltung teil klatschte rhythmisch und jubelte. Obgleich dies wohl kaum seiner Macht liegt, beendete Wilders diese Kömödie indem er sagte: "Dann werden wir das regeln."
Die öffentliche Meinung reagierte ausnahmslos entsetzt. Premier Mark Rutte von der liberalen VVD, bemerkte er habe "einen schlechten Geschmack im Mund". Jan Vos, ein Abgeordneter der mitregierenden Partij van de Arbeid (PvdA), äüßerte seine Besorgnis, die PVV passe seiner Meinung nach nicht mehr in die niederländische Demokratie.
Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Nibel lädt zum traditionellen Jahresempfang
Bundesentwicklungsminister Müller empfängt Botschafterinnen und Botschafter aus 80
Nationen
Berlin - Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller hat für den Abend das Diplomatischen Korps zum traditionellen Jahresempfang eingeladen. Erwartet werden über 80 Repräsentanten aus allen Erdteilen, darunter die Botschafterinnen und Botschafter der Partnerländer der deutschen Entwicklungszusammenarbeit, aber auch die diplomatischen Vertreter von EU-Staaten und anderer Geberländer sowie aus dem Kreis der G-20-Mitgliedsstaaten. DerEmpfang des diplomatischen Korps findet in diesem Jahr in den Räumen der KfW-Niederlassung in Berlin statt.
In seiner Grundsatzrede wird Müller für gemeinsame Antworten der Weltgemeinschaft auf zentrale Herausforderungen wie Armut, Konflikte, Umweltzerstörung oder Klimawandel werben – gerade auch im Hinblick auf das entwicklungspolitisch wichtige Jahr 2015:
„Wir müssen nicht weniger leisten, als eine neue, humane und gerechte Weltordnung zu
schaffen, die auch eine Werteordnung ist, die Lebensperspektiven für alle bietet. In der wieder
gilt, was eigentlich selbstverständlich ist: Alle Menschen haben das gleiche Recht auf ein
Leben in Würde, in Frieden und Freiheit. Das ist unabhängig von allen kulturellen
Unterschieden unsere gemeinsame Wertebasis.“
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